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Ins Feld mit „Syngenta“ oder wie der Feldtag in Kropyvnytskyi vergangen ist

In der Kirovohrad Oblast wurde eine Feldtour von der Firma „Syngenta“ am 30. August durchgeführt. Das wurde von der Website farmerscan.com berichtet.

Traditionellerweise wurden die Landwirte, Betriebsleiter, Agronomen und Distributoren eingeladen, damit sie miteinander neue Erfolge im Bereich der Samenzucht und Pflanzenschutzmitteln vermitteln könnten. Trotz des Starts der Erntekampagne, nämlich der Sonnenblumenernte, folgten viele Menschen der Einladung des Unternehmens. Obwohl der Feldtag eine regionale Richtung hatte, konnte er aber mit der Anzahl der Besucher mit den allukrainischen "Agrozentren" konkurrieren.

Nach der Besucherregistrierung und dem Morgenkaffeetrinken wurden die Gäste der Feldtour in die komfortablen Bussen eingeladen, um das Treffen unter Feldbedingungen fortzusetzen. Auf dem Feld demonstrierten die Organisatoren eine Reihe von selbst hergestellten Sonnenblumen- und Maishybriden. Die Demonstration fand auf den Feldern vom Farmunternehmen "Khleb Ukrainy" statt, die sich in Oleksandriia Raion der Kirovohrad Oblast befinden. Die Anwesenden hatten die Möglichkeit, sich die Einsaaten einzusehen und von den Unternehmensvertretern über die Eigenschaften jedes Hybrides, seine Geeignetheit zu den Böden in der Kirovohrad Oblast, die empfohlene Anbautechnologie, den potenziellen Ertrag zu erfahren und die bestimmten Fragen zu stellen.

Einige Landwirte haben die Hybriden als den Saatstoff zum nächsten Jahr betrachtet.

„Gewöhnlich kaufen wir den Hybrid „Kobalt“ bei der Firma "Syngenta", der uns in den letzten vier Jahren immer wieder eine Ernte bringt. Er gefällt uns. Letztes Jahr hat "Kobalt" uns 83 Doppelzentner/ha in den Dürrebedingungen gebracht. Wir hoffen, dass die Ernteniveau in diesem Jahr genauso wie im Vergangenen sein wird. Wir möchten noch einen Mais-Hybrid "Artezian" ausprobieren“, kommentierte der Landwirt Viktor Pidkova aus Onufriievka Raion.

Neben den Erreichungen der Pflanzenzüchtung und des Samenbaues wurden auch die Pflanzenschutztechnologien von Syngenta auf dem Feld präsentiert. So im Rahmen der Feldtour zeigte Tochterbetrieb "Raelin" seine Hybridenreihe von Sorghum, deren Aussaaten mit den Präparationsmitteln von der Firma "Syngenta" behandelt wurden.

„Heute wurden 5 Hybriden von Sorghum der amerikanischen Selektion präsentiert. Es handelt sich um Getreidehybriden, zwei davon sind extrem frühreife Hybriden "Yuki" und "Zoni", mittelreife – "Utami", "Mailo" und Weißkorn-Hybrid "Ponki". Das Sorghum der amerikanischen Selektion unterscheidet sich von anderen damit, dass es kleinwüchsig ist. Das ist sehr wichtig für diese Kultur, weil es sich um eine dürrefeste Kultur handelt. Solche Hybriden brauchen weniger Feuchtigkeit und sind standfest. Außerdem sind diese Pflanzen gegen einzelne Blattläuserassen resistent, wodurch die Anzahl der Insektizidbehandlungen reduziert werden kann“, sagte Anna Lutsko, Expertin für agronomische Fragen bei der Firma „Raelin“.

Danach fand der Plenumsteil der Veranstaltung statt, dessen Hauptthema die zukünftige Aussaat von Wintergetreiden war. Man konnte sich die häufigsten Erkrankungen vom Winterweizen in einem tragbaren Labor ansehen. Insbesondere hatten die Anwesenden die Möglichkeit, die kranken Pflanzen und die Entwicklung von Krankheitserregern unter einem Mikroskop zu betrachten. Man konnte auch die Information darüber zu hören, was der Verbreitung von Pflanzenkrankheiten fördert und wie eine bestimmte Krankheit identifiziert werden kann. Jetzt bietet die Firma „Syngenta“ für ihre Partner eine kostenlose Untersuchung von Pflanz- und Saatgut auf Krankheiten an.

 

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