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Väderstad präsentierte die 16-Reihen Sämaschine Tempo L auf der Ausstellung "InterAGRO-2018"

Die Firma "Väderstad" präsentierte eine Tempo L Einzelkorndrillmaschine auf der Ausstellung "InterAGRO-2018". Valerii Kremsal, der Ingenieur von Technisierung der Firma "Väderstad", erzählte ausführlich dem FarmerScan.com Team über die Ausrüstung.

Tempo L ist eine breitreihige Einzelkorndrillmaschine, die für die Aussaat von solchen Kulturen wie Raps, Soja, Mais, Sonnenblumen und Zuckerrüben bestimmt ist.

Das Hauptmerkmal dieser Sämaschine ist die Hochgeschwindigkeitsaussaat. Bei der Aufbewahrung der Gleichmäßigkeit und Genauigkeit der Aussaat kann die Sämaschine mit der doppelte Geschwindigkeit im Unterschied zu den gewöhnlichen Sämaschinen arbeiten. Wenn also die übliche Aussaatgeschwindigkeit der meisten Geräte 6-8 km/Std. beträgt, dann ist die empfohlene Geschwindigkeit für Tempo L – 15 km/Std.

„Die Sämaschine ist für die landwirtschaftlichen Betriebe vorgesehen, wo eine höhere Produktivität der Sämaschine erforderlich ist. Mit einer Geschwindigkeit von 15 km/Std. ersetzt die Sämaschine mit 8 Reihen die 16-Reihen-Sämaschine. Gleichzeitig ist es nicht notwendig, die Arbeitsbreite und die Ziehkräfte zu vergrößern", betonte Valerii Kremsal.

"Alle Sämaschinen dieses Modells sind mit einem großen Bunker für Dünger von 5000 L ausgestattet, auch gibt es ein Bunker von 100 L, der für Saatgut vorgesehen ist. Wenn man Mais mit einer Düngergabe von 100 kg pro Hektar sät, soll man eine 16-Reihen-Sämaschine einfüllen. Eine Füllung der Sämaschine Tempo L reicht für 45-50 Hektare", sagte der Spezialist.

Nach Aussage von dem Vertreter des Unternehmens ist dieses Modell sehr leistungsfähig. Mit Hilfe dieser 16-reihigen Sämaschine kann man 220-240 Hektare pro 24 Stunden säen.

Dank einer Reihe technologischer Entscheidungen wird ein Relief qualitativ hochwertig kopiert. Aufgrund der Hydraulikzylinder wird die Belastung von den mittleren Sektionen auf die Flügel übertragen. Zusätzlich zu der hydraulischen Belastung kann die Sektion aufgrund der Torsionsfeder mechanisch belastet werden. Die besondere Struktur der Aussaatsektion sorgt für eine gleichmäßige Samenverteilung in der Tiefe.

Die Düngemittel werden getrennt vom Saatgut mit einem Versatz von 3-4 cm eingebracht, sodass auch Stickstoffdünger ohne Angst vor einer chemischen Saatverbrennung eingebracht werden können.

Je nach den Anforderungen von der Farm und Verarbeitungstechnologie sind verschiedene Arten von der Komplettierung möglich. Es gibt eine Reihe zusätzlicher Optionen, wie zum Beispiel die Applikation der Mikrogranulatoren. Es gibt auch die Varianten der Sämaschinen, bei denen ein Reihenabstand von 45 cm bis 70 cm reguliert werden kann.

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